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Drei Fragen an … (Teil IV)



Seit Beginn des zweiten Semesters unterrichtet Lea De Toffol in der Ortega Schule das Wahlpflichtfach «Gestalten». Wie viele andere unserer Lehrpersonen ist auch sie eine «Rückkehrerin», hat sie doch im zarten Alter von 12 Jahren bei uns die die Sek-Vorbereitungsklasse besucht. Mit ihrer Ausbildung zur Bewegungspädagogin und als Absolventin der Dimitri Schule konnte Frau De Toffol in verschiedensten Projekten im Bereich Theater und Künstlerischer Gestaltung auch international tätig sein.

Diesen Erfahrungsschatz macht sie nun auch unseren Schüler*innen der 2. und 3. Oberstufe zugänglich. Eine Bereicherung für unsere Schule!


Ich treffe Ortega Schüler*innen …

jeweils am Dienstagnachmittag. Dann unterrichte ich das Wahlpflichtfach «Gestalten». Die Jugendlichen dürfen auf eigenen Wunsch gestalterisch recht frei arbeiten. Auch die Materialwahl der jungen Künstler*innen darf sehr individuell sein. Ein bekannter Künstler resp. eine bekannte Künstlerin (zugeteilt durch mich) begleitet zudem die Lernenden «ideell» während eines Semesters.


Besonders erinnere ich mich daran, als…

es an einem Dienstag Nachmittag im Werkraum über eine längere Phase total still war. Ich spürte die Konzentration fast körperlich. Wenn dann die Jugendlichen auch beim offiziellen Ende der Schulstunde noch sitzen bleiben und ihre «Werke» beenden wollen, ist das für mich ein weiteres Highlight!


Ortega Schüler*innen sind …

…offen, motiviert, interessiert, wissbegierig und anständig. Ja wirklich! Mir fällt auf, dass sie auch untereinander, auch klassenübergreifend, einen respektvollen Umgang pflegen, was mir besonders aufgefallen ist. Ich erlebe die Jugendlichen aber auch kritisch, sie fragen nach und wollen wissen «warum». Schön finde ich auch, dass sie einander loben für ihre kreative Arbeit.



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